Information Letter to the clients of LCG Capital Markets Limited (a.k.a. “FlowBroker”)

LCG Capital Markets Limited (additional trade name “FlowBroker”) is wholly owned by FlowBank SA, a Swiss Regulated entity until June 13, 2024. On that date, the Swiss Financial Market Supervisory Authority (FINMA) opened bankruptcy proceedings against FlowBank SA. FINMA appointed Walder Wyss SA, succursale de Genève, 14 rue du Rhône, P.O Box, 1211 Geneva 3 as bankruptcy liquidators (the Liquidators). The place of jurisdiction for the bankruptcy is FlowBank SA head office in Geneva. This has effectively stopped FlowBank SA operations.

LCG Capital Markets Limited maintains funds with accounts at FlowBank SA. Due to significant agreements between LCG Capital Markets Limited and FlowBank SA, the appointment of the Liquidators has currently made it impossible for LCG Capital Markets Limited to carry out its operations.

We draw reference to section 25 of our Terms and Conditions, which provides as follows:

FORCE MAJEURE EVENTS We may, in our reasonable opinion, determine that an emergency or an exceptional market condition exists which may prevent us from performing any or all of our obligations (a Force Majeure Event). Following the occurrence of a Force Majeure Event, we will inform BHS (ourselves) and take reasonable steps to inform you.

Force Majeure Events includes the following events: (i) any act, event or occurrence (including any strike, riot or civil commotion, industrial action, acts and regulations of any governmental or supra national bodies or authorities) that, in our reasonable opinion, prevents us from maintaining an orderly market in one or more of the indices/markets in respect of which we ordinarily accept transactions;

At the time of this writing, LCG Capital Markets Limited has engaged the Liquidators. We will update you as more information becomes available to us. For any additional inquiries, clients can continue to contact Customer Support at Email: customerservices.bhs@lcg.com.

We sincerely apologize for the inconvenience this has caused.

CFDs sind komplexe und risikoreiche Instrumente und können durch den Einsatz von Hebeln schnell zu hohen Verlusten führen. Bitte beachten Sie, dass 71% unserer Privatanleger beim Handel mit CFDs Geld verlieren. Sie sollten wissen und verstehen, wie CFDs funktionieren und Sie sollten entscheiden, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko eines Geldverlusts einzugehen.

Mediathek

Suchen und finden Sie unsere neuesten Nachrichten und Pressemitteilungen

Das Trading mit CFDs birgt ein hohes Risiko und ist nicht für jedermann geeignet.
Coronavirus bedingte Volatilität und Homeoffice bringen Schwenk zu Tageshandel
  • Tageshändler kaufen und verkaufen Finanzinstrumente innerhalb eines einzigen Handelstages.

  • Es wird auf den kurzfristigen Handel gesetzt, der allerdings zur Verwaltung der Risiken bei gleichzeitiger Optimierung der Ergebnisse spezifische Kenntnisse und Erfahrungen voraussetzt.

  • Online-Broker wie LCG verzeichnen ein erhöhtes Handelsinteresse.

  • Um dieser Nachfrage gerecht zu werden, hat LCG sein Angebot an Bildungsdienstleistungen erweitert.


London, 17. April 2020: Mit der zunehmenden Verbreitung des Coronavirus haben viele Unternehmen ihre Mitarbeiter angewiesen, von zu Hause aus zu arbeiten. Hierfür wurden sie mit leistungsstarken Laptops und Smartphones ausgestattet. Inmitten eines Zusammenbruchs der Wirtschaft und zahllosen Entlassungen haben einige Leute den Tageshandel als Teilzeitbeschäftigung für sich entdeckt.

Experten der LCG zufolge muss für den Tageshandel eine detaillierte Strategie entwickelt und ein Handelsplan konsequent umgesetzt werden. Die nun zuhause verfügbare Freizeit bietet Gelegenheitshändlern die einzigartige Chance, Tageshändler zu werden.

Die Märkte erleben beispiellose Zeiten und einen signifikanten weltweiten Wirtschaftseinbruch. Der erfahrene Händler weiß jedoch, dass Volatilität einer der Schlüsselbestandteile von Erfolg ist.

„Tageshändler hingegen haben eine der besten Zeiten ihres Lebens. Kursbewegungen, die sich normalerweise über Wochen ziehen, können nun innerhalb von Stunden zutage treten. Dinge wie der Ölpreis, der in den ersten drei Monaten dieses Jahres zwei Drittel seines Werts verlor, fesseln die Vorstellungskraft der Öffentlichkeit. Diese Volatilität lässt sich aber bei Weitem nicht so leicht fesseln und viele Händler geraten ins Abseits, weil sie nicht rasch genug reagieren. Eine Handelsstrategie, mit der sich Parameter wie Gewinnziele und Verlustbremsen anpassen lassen, ist von größter Bedeutung“, erklärt Jasper Lawler, Leiter des Bereichs Forschung und Bildung bei der LCG (LCG).

Der Tageshandel ist jene Art von Geschäft, bei dem Finanzinstrumente innerhalb eines einzigen Handelstages gekauft und wiederverkauft werden. Die dieser Praxis folgenden Anleger – sogenannte Tageshändler – bedienen sich manchmal zur Maximierung ihrer Gewinne aus geringfügigen Marktbewegungen hoher finanzieller Hebelwirkungen. Am häufigsten sieht man den Tageshandel auf den Devisen- und Aktienmärkten.

Aufgrund des kurzen Zeitrahmens und des Einsatzes von Hebeleffekten zur Gewinnmaximierung ist der Tageshandel normalerweise Anlegern vorbehalten, die sich in den Finanzmärkten auskennen. Um erfolgreich zu sein, muss ein Händler eine klare Strategie entwickeln und diese dann diszipliniert einhalten. Tageshändler konzentrieren sich jeweils nur auf einige wenige Vermögenswerte, eröffnen ihre Positionen auf dem Markt im Verlauf eines Handelstages und schließen diese noch vor Handelsschluss am gleichen Tag.

Tageshändler müssen immer über die aktuellsten Wirtschaftsnachrichten und-ereignisse auf dem Laufenden sein. So können sie besser einschätzen, wie sich ein bestimmter Vermögenswert über den Tag hinweg entwickeln wird und können ihre Strategie entsprechend anzupassen. Die technische Analyse ist auch bei der Entwicklung einer Idee dazu, wie sich ein bestimmter Vermögenswert bewegen wird, von zentraler Bedeutung.

Aktuell stellt LCG fest, dass ein größerer Personenkreis von den volatilen Märkten profitieren möchte. Die Anzahl jener, die auf mobilen Geräten nach Informationen in den Bereichen Alltagsanalysen, Handelspsychologie und -strategie suchen, ist um 25% gestiegen. Laut der Online-Broker-Firma verbringen Händler nun mehr Zeit mit dem Erlernen von Risikomanagement-Techniken. Dies